Rodenstein Records ROD 36
Moon Base
high
Thomas Motter feat. Bill Evans (sax), Larry Kimpel (bs), Melissa Bell (voc), Ralf Gustke (dr)
www.thomasmotter.de
Moon Base
high
Thomas Motter feat. Bill Evans (sax), Larry Kimpel (bs), Melissa Bell (voc), Ralf Gustke (dr)
www.thomasmotter.de
Soul, Jazz Funk und Fusion vom Feinsten
mehr über das Album
mehr über die Musiker
Pressestimmen
Mit seinen Ideen konnte Thomas Motter viele internationale Stars gewinnen wie Keith Anderson, sax (Marcus Miller), Bill Evans (sax), Larry Kimpel (Bass u.a. George Duke), Francis Hylton (Bassist von Incognito), Melissa Bell (Soul2Soul) und den Ausnahme-Schlagzeuger der Söhne Mannheims und Xavier Naidoo Ralf Gustke!
Mit viel Liebe zum Detail wird hier ein Bogen von Jazz über Hip Hop und R&B präsentiert - mit viel Groove und Soulpower. Als Sänger u.a.zu hören: Angie Brown, Karl Frierson, Sherlyn Whittiker, Helena Paul, Menoosha Susungi.
Das Projekt wurde von den Initiatoren des 1. Jazzfestival von Cairo entdeckt und es spielte dort auf dem Eröffnungskonzert!
ready for lift of - welcome on moon base
Was lockt so illustre Namen wie Saxofonist Bill Evans, der für George Duke und Roberta Flack Bass spielende Larry Kimpel und andere, die sonst mit Incognito, Soul2Soul oder Marcus Miller auf der Bühne stehen, nach Mannheim? Dies gelang dem dort lebenden Keyboarder und Songwriter Thomas Motter. Bisher produzierte er unter dem Pseudonym t-mc zwei Fusionalben. Nun, unter neuem Namen und mit einer noch internationaleren Besetzung, geht es funkiger, souliger zu, klingen Motters Inspirationen unverblümt aus seinen Kompositionen. Mal ist der Groove melodisch und extrem locker wie bei Marcus Miller, dann scheint es, als würden Manhatten Transfer ihren virtuosen A-cappella-Stil beisteuern oder Al Jarreau im Studio vorbeischauen – dabei ist es Karl Frierson von DePhazz. Fraglos, alles mitreißende Triebfedern, die Motter hier auch originell mit sphärischen Keyboardsounds und smoothem Jazz abwechslungsreich und druckvoll produziert in Szene setzt. Darum für Freunde unterhaltsam eingängiger Melodien mit einer Nähe zu R&B, Urban und Lounge der ideale Stoff.
Jazz Podium 01 / 2013
Ist das wirklich Musik, die in Deutschland gemacht wurde? Wer sich dem Projekt des Heidelberger Keyboarders Thomas Motter nähert, der wird sich diese Frage automatisch stellen - so perfekt amerikanisch kommt diese Melange aus Rock, Jazz, Funk und Soul rüber. Wer bösartig sein möchte, würde die Scheibe als bloßes Abziehbild der US-Fusion-Produktion brandmarken - genauso unschöpferisch wie überflüssig. Diese Rechnung geht aber nicht auf, weil Motter eine Album gelungen ist, das auf musikalisch hohem Niveau die Black-Music- und Jazzfunk-Ströme zusammen führt. Dass Motter einschlägige Bands wie Incognito und Mezzoforte sowie diverse Vokalprojekte aus Pop- und Smooth-Jazz-Bereich nicht unbekannt sind, ist deutlich hörbar. Aber der Mann aus der Kurpfalz endet nicht in der Beliebigkeit, sonder schafft Spannung durch Abwechslung und großartige Musiker. Am Saxophon sind US-Star Bill Evans und Marcus Miller-Mitarbeiter Keith Anderson zu hören, für viel Tiefdruck sorgen Incognito-Bassist Francis Hylton und Larry Kimpel, den punktgenauen Backbeat liefert drummer Ralf Gustke. Auch stimmlich herrscht große Klasse dank der halben De-Phazz Vokalfraktion und vieler weiterer betörender SängerInnen, denen der jazzige Harmoniegesang genauso locker über die Lippen geht wie tiefschwarzer Soul, erdiger R&B und überhaupt nicht nevende Hip-Hop Einlagen.
www.groovefm.de/moon-base-high.html
Eigentlich sollte das ein Artikel über Weihnachts-CDs werden, doch da flatterte mir ein neues Album von Rodenstein Records auf den Schreibtisch. Ich habe mir die CD “High” von Moon Base angehört und spontan umdisponiert. Der Heidelberger Keyboarder und Songwriter Thomas Motter hat wieder zugeschlagen und erneut mit einer All-Star-Auswahl “Black Music” Highlights produziert. Für das Projekt Moon Base konnte Motter internationale Künstler gewinnen, wie Keith Anderson (Saxophon in der Band von Marcus Miller), Bill Evans (Saxophon), Larry Kimpel (Bass, u.a. George Duke), Francis Hylton (Bassist von Incognito), Melissa Bell (Soul2Soul) und der Schlagzeuger Ralf Gustke (Söhne Mannheims, Xavier Naidoo). Thomas Motter schafft es immer wieder, Künstler für seine Ideen zu begeistern, um dann gemeinsam Songs zu schreiben. So entsteht ein perfekt produziertes Album, dem man die Liebe zum Detail bei jedem einzelnen Titel anmerkt. Mit viel Groove und Soulpower reicht die Bandbreite des Albums von Jazz über Hipp Hop zu R&B. Als Sänger sind u.a. zu hören: Angie Brown, Karl Frierson (DePhazz), Sherlyn Whittiker, Helena Paul und Menoosha Susungi. Mir grosser Besetzung ist eine geniale Mischung aus clubtauglichen Grooves, Balladen und Songs mit jazzigem Einfluss entstanden. Mich hat das Album “High” von Moon Base sofort überzeugt, und falls jemand noch ein Geschenk zu Weihnachten sucht, dann ist das hier mein Geschenktipp.
Sticks, 03 2013
16 neue Songs des Projekts von Keyboarder und Produzent Thomas Motter bietet „high“, und wieder einmal ist es der Stilmix von funky Soul, acid Jazz und chilly smooth Balladen, der für Abwechslung sorgt. Kompetenz an den drums ist bei den meisten Songs Master Ralf Gustke, der den Songs die passende rhythmische Tiefe und abgeklärte Grooves mit vielen feinen verspielten Details verleiht. Der Meister seines Fachs überzeugt im Zusammenspiel mit den Bassisiten Dominik Krämer, Larry Kimpel und Francis Hylton. Auch drummer Tobias Hartmann macht beim Song „Watch out“ eine gute Figur. Herausragend sind die unterschiedlichen Sängerinnen wie die britischen spoken-word Sängerin LyricL, Melissa Bell, Angie Brown und Helen Taylor. In der Liste der mitwirkenden Musiker findet sich u.a. auch der ehemalige Miles Davis-Sideman Bill Evans am Saxofon. Man spürt den Songs deutlich an, wie viel Spaß alle Beteiligten an den Aufnahmen hatten. Klanglich wurde alles klasse in Szene gesetzt. Bei aller Klarheit im Sound wirkt das Ganze nie steril, sondern bietet eine feine Live-Band in Studio-Atmosphäre. Feines Album für Fans der funky Soul Music.
www.soultrainonline.de
Was für ein Album. Ich höre die retrospektive Leichtigkeit von Shakatak oder Mezzoforte, das konzeptionelle Denken eines Rodney Franklin oder eines Michael Franks, das Groove-Empfinden der Crusaders oder eines George Duke und zugleich die filigrane Musikalität von zeitgenössischem Jazz Fusion und die Selbstverständlichkeit von Smooth Jazz auf höchstem spielerischem Niveau. “High“ ist der Titel des Albums von Moon Base, ein Projekt des Heidelberger Keyboarders und Songschreibers Thomas Motter, der sich gleich eine kleine Armee an prominenten und fulminant aufspielenden Stargästen organisiert hat, das Album zu dem geschlossenen, edlen und unverschämt kurzweiligen Hörerlebnis werden zu lassen, dass es ist. “High“ von Moon Base – würden richtig gute Alben, egal ob man es nun Jazz oder Soul nennt, doch nur immer so umwerfend kurzweilig und regelrecht gut funktionieren.
www.jazzdrummerworld.com
CD-Empfehlung, 5 Sterne von 5 Der Keyboarder und Songwriter Thomas Motter hat sich für “moon base high” eine grossartige All-Star Besetzung ins Studio geholt und entstanden ist ein wirklich schönes Album. Mit dabei Thomas Motter feat. Bill Evans (sax), Larry Kimpel (bs), Melissa Bell (voc), Ralf Gustke (dr). Das Album bietet somit auch eine Vielfalt an Sounds. Da gibt es mal funkigen Rap mit schönen Saxophone Klängen eines Bill Evans. Schöne Vocal Arrangements und auch jazzige Klänge bekommt man auf die Ohren. Ein durchaus gelungenes Album, schön produziert und mit den 16 Songs wird ein schöner Bogen über Jazz, Hip-Hop, R&B gespannt. Das alles immer mit einer ordentlichen Portion Groove und Soulpower. Alles mit dabei, egal ob Grooves mit Club Feeling, schöne Balladen oder jazzig angehauchte Songs.
bass professor 1/2013
Hinter dem Projektnamen steht der Heidelberger Keyboarder und Songwriter Thomas Motter, der weder Kosten noch Mühen gescheut hat, um ganz besondere Perlen der Black Music zu produzieren. Sehr grooviger, moderner Soul-Funk mit tollen Sängerinnen ist dabei herausgekommen, der locker auch audiophilen Ansprüchen gerecht wird. Für den duften Groove sorgt der Trommler der Söhne Mannheims, Ralf Gustke, und gleich eine ganze Reihe topper Bassisten: Dominik Krämer, Larry Kimpel und Francis Hylton. Klasse!
www.sonicsoulreviews.com
Der Mann im Mond. Heute starten wir die Rakete unter der Leitung von Thomas Motter, seines Zeichens erfahrener Tastateur und Musikmacher aus Heidelberg, der sich bis dato unter der Überschrift t-mc einen gewissen Namen in ganz eingeweihten Zirkeln des Jazz-Fusion-Smooth-Rock-Jazz gemacht hat. Nun aber gibt Captain Motter seinem Shuttle so richtig die Sporen und führt uns auf seine Mondbasis, auf der genau die Grooves & Beatz den Takt vorgeben, die ihre entscheidende Kraft aus diversen Jazz-Funk-Soul Quellen saugen. Natürlich strikt nach dem US-Reinheitsgebot. Für die entsprechende Umsetzung sorgt ein handverlesenes Ensemble, aus dem Saxofonist Bill Evans (Miles D.) oder Bassist Larry Kimpel zwar namentlich herausragen, den besonderen Freudefaktor aber der breit gefächerten Riege der Frauen und Männer mit Gesangsaufgaben überlassen. Der oft gepriesene Karl Frierson (De-Phazz, Venue Connection etc.) übernimmt die männliche Hauptrolle, während Helen Taylor, Menoosha Sunsungi, Helena Paul, Melissa Bell, Sherlyn Whitacker und Angie Brown für eindeutiges Ladies-Night Flavour Sorge tragen. Soul in den Stimmen, Jazz aus Keys & Sax, Funk von Drums & Bass. Mehr Druck und weniger Fein-Tuning als Incognito und Co., dazu ebenso ausgereifte Songs und kompetente Umsetzung. Das passt. Landeerlaubnis erteilt.
www.sound-and-image.de
Ein neues Produkt der Rhein-Neckar-Connection. Moon Base ist das SoulFunk-Projekt von Thomas Motter, bunter Keyboarder-Hund aus dem Großraum Heidelberg/Mannheim. Bekanntlich gibt es da ja so einiges, was in Sachen Schwarzer oder schwarz angehauchter Soul- und Jazz-Musik unterwegs ist. Wir haben da DePhazz, Thomas Siffling, die Söhne Mannheims oder die gute alte Bluestante Fleming - um nur einige wenige aufzuzählen. Moon Base kommt jetzt noch dazu, eine mehrköpfige „Black Music” Kombo, die mit viel Jazz, HipHip und R ’n’ B die deutsche Soulpower-Fahne hochhält. Motter hatte zuletzt (aber auch schon gute 8 Jahre her) unter dem Kürzel „t-mc” ein ähnliches Groove-Paket mit Namen „No Return” veröffentlicht, die Sache mit der Mond-Station ist also quasi ein zeitgemäßes Update. Das Ding schwitzt auch hier wieder ordentlich, die Beats kommen tief aus der Soul-Küche und werden vor allem von dunkelhäutigen Vokalisten artgerecht umgesetzt. Mit dabei sind z.B. der DePhazz-Sänger Karl Frierson, die Afrikanerin Menoosha Susungi oder die Britinnen Helena Paul und LyricL. Motter an den Keys hat fast alles selbst geschrieben und wird zackig unterstützt von allerhand Profis, die sich unter anderem schon bei George Duke, Incognito oder den Mannheimer Söhnen verdingt haben. Beste Gewährleistung also, dass der Trip ins All zu einem locker-funkigen Space-Clubbing wird, an dem man seine Freude hat. Absolut konkurrenzfähig zu UK- oder US-Modellen ähnlicher Baureihe.
www.soultracks.com
I think that the ballad is the most underappreciated musical style in mainstream R&B today. It’s not that artists are not making slow songs; they are. It’s just that too often those songs become a platform for somebody to brag about their sexual prowess or to objectify women. Not that I’m a prude. I just like songs that can be sensual without moving too far into voyeurism. The band Moon Base proves that it has a handle on the formula on their new recording, High. The record is loaded with 16 tracks, although, to be fair, four of them are interludes of between 37 seconds and two minutes. That means that half of the full-length tunes on High are ballads, and there isn’t a miss among those slow jams. The same can’t be necessarily said for some of the up-tempo numbers, where there are some hits and misses. For every “Jazz Music,” in which Moon Base vocalist Helena Paul gives a more than respectable translation of Manhattan Transfer vocal jazz and the spoken word “Fine Tuning,” which serves as a funny and funky way of telling someone that they are full of themselves, there is a “Moon Cookies,” with its campy lyrics that use cookies as a metaphor for sex.
The band defies the gravitational pull of mediocrity on its ballads. A numbers like the spoken word “Do Me Like a Lion” provides a unique take on a chemistry-filled chance meeting that results in a romantic interlude and a little bundle of joy nine months later. I know, it sounds like I’m contradicting myself here, but you just gotta hear Menoosha Susungi’s lyrics. The sweet “Anoosha’s Lullaby” captures the joy, commitment and fear that accompanies the birth of a new child, while the mid-tempo “Tongue Tied” describes that the feeling that comes when your mack daddy (or in this case, mack momma) game abandons you at exactly the wrong time.
With High, Moon Base continues the trend of European based artists taking a swing at making original music in classic R&B styles. This group connects most of the time. Couples who listen to Moon Base work those ballads will be doing a little connecting of their own. Recommended
www.soulbrother.com
Really good soul album made by German keyboardist Thomas Motter, Moon Base features some great vocalists and musicians including Saxophonist Bill Evans. Helen Taylor features on the nice mid tempo ‘High’, Karl Frierson on the Bootsy influenced ‘Moon Cookies’, Helena Paul on the uptempo jazzier Jazz Music’ and Menoosha Susungi sings/speaks on ‘Do Me Like A lion’. The highlight though is Melissa Bell’s great soulful voice on the mid tempo ‘Watch Out’ and ‘You’. Refreshingly Soulful album.
mehr über die Musiker
Pressestimmen
mehr über das Album
He did it again: Nach seinen hochgelobten CDs unter dem Pseudonym t-mc (Rodenstein Records ROD 08 und ROD 09), hat der Heidelberger Keyboarder und Songwriter Thomas Motter wieder eine All-Star Besetzung ins Studio geholt, um zeitlose „Black Music“ - Perlen zu produzieren.Mit seinen Ideen konnte Thomas Motter viele internationale Stars gewinnen wie Keith Anderson, sax (Marcus Miller), Bill Evans (sax), Larry Kimpel (Bass u.a. George Duke), Francis Hylton (Bassist von Incognito), Melissa Bell (Soul2Soul) und den Ausnahme-Schlagzeuger der Söhne Mannheims und Xavier Naidoo Ralf Gustke!
Mit viel Liebe zum Detail wird hier ein Bogen von Jazz über Hip Hop und R&B präsentiert - mit viel Groove und Soulpower. Als Sänger u.a.zu hören: Angie Brown, Karl Frierson, Sherlyn Whittiker, Helena Paul, Menoosha Susungi.
Das Projekt wurde von den Initiatoren des 1. Jazzfestival von Cairo entdeckt und es spielte dort auf dem Eröffnungskonzert!
ready for lift of - welcome on moon base
Pressestimmen
jazzthing 01 /2013Was lockt so illustre Namen wie Saxofonist Bill Evans, der für George Duke und Roberta Flack Bass spielende Larry Kimpel und andere, die sonst mit Incognito, Soul2Soul oder Marcus Miller auf der Bühne stehen, nach Mannheim? Dies gelang dem dort lebenden Keyboarder und Songwriter Thomas Motter. Bisher produzierte er unter dem Pseudonym t-mc zwei Fusionalben. Nun, unter neuem Namen und mit einer noch internationaleren Besetzung, geht es funkiger, souliger zu, klingen Motters Inspirationen unverblümt aus seinen Kompositionen. Mal ist der Groove melodisch und extrem locker wie bei Marcus Miller, dann scheint es, als würden Manhatten Transfer ihren virtuosen A-cappella-Stil beisteuern oder Al Jarreau im Studio vorbeischauen – dabei ist es Karl Frierson von DePhazz. Fraglos, alles mitreißende Triebfedern, die Motter hier auch originell mit sphärischen Keyboardsounds und smoothem Jazz abwechslungsreich und druckvoll produziert in Szene setzt. Darum für Freunde unterhaltsam eingängiger Melodien mit einer Nähe zu R&B, Urban und Lounge der ideale Stoff.
Jazz Podium 01 / 2013
Ist das wirklich Musik, die in Deutschland gemacht wurde? Wer sich dem Projekt des Heidelberger Keyboarders Thomas Motter nähert, der wird sich diese Frage automatisch stellen - so perfekt amerikanisch kommt diese Melange aus Rock, Jazz, Funk und Soul rüber. Wer bösartig sein möchte, würde die Scheibe als bloßes Abziehbild der US-Fusion-Produktion brandmarken - genauso unschöpferisch wie überflüssig. Diese Rechnung geht aber nicht auf, weil Motter eine Album gelungen ist, das auf musikalisch hohem Niveau die Black-Music- und Jazzfunk-Ströme zusammen führt. Dass Motter einschlägige Bands wie Incognito und Mezzoforte sowie diverse Vokalprojekte aus Pop- und Smooth-Jazz-Bereich nicht unbekannt sind, ist deutlich hörbar. Aber der Mann aus der Kurpfalz endet nicht in der Beliebigkeit, sonder schafft Spannung durch Abwechslung und großartige Musiker. Am Saxophon sind US-Star Bill Evans und Marcus Miller-Mitarbeiter Keith Anderson zu hören, für viel Tiefdruck sorgen Incognito-Bassist Francis Hylton und Larry Kimpel, den punktgenauen Backbeat liefert drummer Ralf Gustke. Auch stimmlich herrscht große Klasse dank der halben De-Phazz Vokalfraktion und vieler weiterer betörender SängerInnen, denen der jazzige Harmoniegesang genauso locker über die Lippen geht wie tiefschwarzer Soul, erdiger R&B und überhaupt nicht nevende Hip-Hop Einlagen.
www.groovefm.de/moon-base-high.html
Eigentlich sollte das ein Artikel über Weihnachts-CDs werden, doch da flatterte mir ein neues Album von Rodenstein Records auf den Schreibtisch. Ich habe mir die CD “High” von Moon Base angehört und spontan umdisponiert. Der Heidelberger Keyboarder und Songwriter Thomas Motter hat wieder zugeschlagen und erneut mit einer All-Star-Auswahl “Black Music” Highlights produziert. Für das Projekt Moon Base konnte Motter internationale Künstler gewinnen, wie Keith Anderson (Saxophon in der Band von Marcus Miller), Bill Evans (Saxophon), Larry Kimpel (Bass, u.a. George Duke), Francis Hylton (Bassist von Incognito), Melissa Bell (Soul2Soul) und der Schlagzeuger Ralf Gustke (Söhne Mannheims, Xavier Naidoo). Thomas Motter schafft es immer wieder, Künstler für seine Ideen zu begeistern, um dann gemeinsam Songs zu schreiben. So entsteht ein perfekt produziertes Album, dem man die Liebe zum Detail bei jedem einzelnen Titel anmerkt. Mit viel Groove und Soulpower reicht die Bandbreite des Albums von Jazz über Hipp Hop zu R&B. Als Sänger sind u.a. zu hören: Angie Brown, Karl Frierson (DePhazz), Sherlyn Whittiker, Helena Paul und Menoosha Susungi. Mir grosser Besetzung ist eine geniale Mischung aus clubtauglichen Grooves, Balladen und Songs mit jazzigem Einfluss entstanden. Mich hat das Album “High” von Moon Base sofort überzeugt, und falls jemand noch ein Geschenk zu Weihnachten sucht, dann ist das hier mein Geschenktipp.
Sticks, 03 2013
16 neue Songs des Projekts von Keyboarder und Produzent Thomas Motter bietet „high“, und wieder einmal ist es der Stilmix von funky Soul, acid Jazz und chilly smooth Balladen, der für Abwechslung sorgt. Kompetenz an den drums ist bei den meisten Songs Master Ralf Gustke, der den Songs die passende rhythmische Tiefe und abgeklärte Grooves mit vielen feinen verspielten Details verleiht. Der Meister seines Fachs überzeugt im Zusammenspiel mit den Bassisiten Dominik Krämer, Larry Kimpel und Francis Hylton. Auch drummer Tobias Hartmann macht beim Song „Watch out“ eine gute Figur. Herausragend sind die unterschiedlichen Sängerinnen wie die britischen spoken-word Sängerin LyricL, Melissa Bell, Angie Brown und Helen Taylor. In der Liste der mitwirkenden Musiker findet sich u.a. auch der ehemalige Miles Davis-Sideman Bill Evans am Saxofon. Man spürt den Songs deutlich an, wie viel Spaß alle Beteiligten an den Aufnahmen hatten. Klanglich wurde alles klasse in Szene gesetzt. Bei aller Klarheit im Sound wirkt das Ganze nie steril, sondern bietet eine feine Live-Band in Studio-Atmosphäre. Feines Album für Fans der funky Soul Music.
www.soultrainonline.de
Was für ein Album. Ich höre die retrospektive Leichtigkeit von Shakatak oder Mezzoforte, das konzeptionelle Denken eines Rodney Franklin oder eines Michael Franks, das Groove-Empfinden der Crusaders oder eines George Duke und zugleich die filigrane Musikalität von zeitgenössischem Jazz Fusion und die Selbstverständlichkeit von Smooth Jazz auf höchstem spielerischem Niveau. “High“ ist der Titel des Albums von Moon Base, ein Projekt des Heidelberger Keyboarders und Songschreibers Thomas Motter, der sich gleich eine kleine Armee an prominenten und fulminant aufspielenden Stargästen organisiert hat, das Album zu dem geschlossenen, edlen und unverschämt kurzweiligen Hörerlebnis werden zu lassen, dass es ist. “High“ von Moon Base – würden richtig gute Alben, egal ob man es nun Jazz oder Soul nennt, doch nur immer so umwerfend kurzweilig und regelrecht gut funktionieren.
www.jazzdrummerworld.com
CD-Empfehlung, 5 Sterne von 5 Der Keyboarder und Songwriter Thomas Motter hat sich für “moon base high” eine grossartige All-Star Besetzung ins Studio geholt und entstanden ist ein wirklich schönes Album. Mit dabei Thomas Motter feat. Bill Evans (sax), Larry Kimpel (bs), Melissa Bell (voc), Ralf Gustke (dr). Das Album bietet somit auch eine Vielfalt an Sounds. Da gibt es mal funkigen Rap mit schönen Saxophone Klängen eines Bill Evans. Schöne Vocal Arrangements und auch jazzige Klänge bekommt man auf die Ohren. Ein durchaus gelungenes Album, schön produziert und mit den 16 Songs wird ein schöner Bogen über Jazz, Hip-Hop, R&B gespannt. Das alles immer mit einer ordentlichen Portion Groove und Soulpower. Alles mit dabei, egal ob Grooves mit Club Feeling, schöne Balladen oder jazzig angehauchte Songs.
bass professor 1/2013
Hinter dem Projektnamen steht der Heidelberger Keyboarder und Songwriter Thomas Motter, der weder Kosten noch Mühen gescheut hat, um ganz besondere Perlen der Black Music zu produzieren. Sehr grooviger, moderner Soul-Funk mit tollen Sängerinnen ist dabei herausgekommen, der locker auch audiophilen Ansprüchen gerecht wird. Für den duften Groove sorgt der Trommler der Söhne Mannheims, Ralf Gustke, und gleich eine ganze Reihe topper Bassisten: Dominik Krämer, Larry Kimpel und Francis Hylton. Klasse!
www.sonicsoulreviews.com
Der Mann im Mond. Heute starten wir die Rakete unter der Leitung von Thomas Motter, seines Zeichens erfahrener Tastateur und Musikmacher aus Heidelberg, der sich bis dato unter der Überschrift t-mc einen gewissen Namen in ganz eingeweihten Zirkeln des Jazz-Fusion-Smooth-Rock-Jazz gemacht hat. Nun aber gibt Captain Motter seinem Shuttle so richtig die Sporen und führt uns auf seine Mondbasis, auf der genau die Grooves & Beatz den Takt vorgeben, die ihre entscheidende Kraft aus diversen Jazz-Funk-Soul Quellen saugen. Natürlich strikt nach dem US-Reinheitsgebot. Für die entsprechende Umsetzung sorgt ein handverlesenes Ensemble, aus dem Saxofonist Bill Evans (Miles D.) oder Bassist Larry Kimpel zwar namentlich herausragen, den besonderen Freudefaktor aber der breit gefächerten Riege der Frauen und Männer mit Gesangsaufgaben überlassen. Der oft gepriesene Karl Frierson (De-Phazz, Venue Connection etc.) übernimmt die männliche Hauptrolle, während Helen Taylor, Menoosha Sunsungi, Helena Paul, Melissa Bell, Sherlyn Whitacker und Angie Brown für eindeutiges Ladies-Night Flavour Sorge tragen. Soul in den Stimmen, Jazz aus Keys & Sax, Funk von Drums & Bass. Mehr Druck und weniger Fein-Tuning als Incognito und Co., dazu ebenso ausgereifte Songs und kompetente Umsetzung. Das passt. Landeerlaubnis erteilt.
www.sound-and-image.de
Ein neues Produkt der Rhein-Neckar-Connection. Moon Base ist das SoulFunk-Projekt von Thomas Motter, bunter Keyboarder-Hund aus dem Großraum Heidelberg/Mannheim. Bekanntlich gibt es da ja so einiges, was in Sachen Schwarzer oder schwarz angehauchter Soul- und Jazz-Musik unterwegs ist. Wir haben da DePhazz, Thomas Siffling, die Söhne Mannheims oder die gute alte Bluestante Fleming - um nur einige wenige aufzuzählen. Moon Base kommt jetzt noch dazu, eine mehrköpfige „Black Music” Kombo, die mit viel Jazz, HipHip und R ’n’ B die deutsche Soulpower-Fahne hochhält. Motter hatte zuletzt (aber auch schon gute 8 Jahre her) unter dem Kürzel „t-mc” ein ähnliches Groove-Paket mit Namen „No Return” veröffentlicht, die Sache mit der Mond-Station ist also quasi ein zeitgemäßes Update. Das Ding schwitzt auch hier wieder ordentlich, die Beats kommen tief aus der Soul-Küche und werden vor allem von dunkelhäutigen Vokalisten artgerecht umgesetzt. Mit dabei sind z.B. der DePhazz-Sänger Karl Frierson, die Afrikanerin Menoosha Susungi oder die Britinnen Helena Paul und LyricL. Motter an den Keys hat fast alles selbst geschrieben und wird zackig unterstützt von allerhand Profis, die sich unter anderem schon bei George Duke, Incognito oder den Mannheimer Söhnen verdingt haben. Beste Gewährleistung also, dass der Trip ins All zu einem locker-funkigen Space-Clubbing wird, an dem man seine Freude hat. Absolut konkurrenzfähig zu UK- oder US-Modellen ähnlicher Baureihe.
www.soultracks.com
I think that the ballad is the most underappreciated musical style in mainstream R&B today. It’s not that artists are not making slow songs; they are. It’s just that too often those songs become a platform for somebody to brag about their sexual prowess or to objectify women. Not that I’m a prude. I just like songs that can be sensual without moving too far into voyeurism. The band Moon Base proves that it has a handle on the formula on their new recording, High. The record is loaded with 16 tracks, although, to be fair, four of them are interludes of between 37 seconds and two minutes. That means that half of the full-length tunes on High are ballads, and there isn’t a miss among those slow jams. The same can’t be necessarily said for some of the up-tempo numbers, where there are some hits and misses. For every “Jazz Music,” in which Moon Base vocalist Helena Paul gives a more than respectable translation of Manhattan Transfer vocal jazz and the spoken word “Fine Tuning,” which serves as a funny and funky way of telling someone that they are full of themselves, there is a “Moon Cookies,” with its campy lyrics that use cookies as a metaphor for sex.
The band defies the gravitational pull of mediocrity on its ballads. A numbers like the spoken word “Do Me Like a Lion” provides a unique take on a chemistry-filled chance meeting that results in a romantic interlude and a little bundle of joy nine months later. I know, it sounds like I’m contradicting myself here, but you just gotta hear Menoosha Susungi’s lyrics. The sweet “Anoosha’s Lullaby” captures the joy, commitment and fear that accompanies the birth of a new child, while the mid-tempo “Tongue Tied” describes that the feeling that comes when your mack daddy (or in this case, mack momma) game abandons you at exactly the wrong time.
With High, Moon Base continues the trend of European based artists taking a swing at making original music in classic R&B styles. This group connects most of the time. Couples who listen to Moon Base work those ballads will be doing a little connecting of their own. Recommended
www.soulbrother.com
Really good soul album made by German keyboardist Thomas Motter, Moon Base features some great vocalists and musicians including Saxophonist Bill Evans. Helen Taylor features on the nice mid tempo ‘High’, Karl Frierson on the Bootsy influenced ‘Moon Cookies’, Helena Paul on the uptempo jazzier Jazz Music’ and Menoosha Susungi sings/speaks on ‘Do Me Like A lion’. The highlight though is Melissa Bell’s great soulful voice on the mid tempo ‘Watch Out’ and ‘You’. Refreshingly Soulful album.